Fortsetzungs-Geschichte

hallo Leute
da mir die Idee von Hermine Jo so gut gefallen hat, habe ich nun kurzerhand beschlossen eine zweite Geschichte anzufangen.
Hoffe ihr schreibt fleißig mit und wir bringen einen netten Plot zusammen. Nun denn..

"Draco, uns bleibt keine andere Wahl! Sei doch nicht immer so egoistisch. Unser Lord hat es uns aufgetragen und wir werden seinen Befehl ausführen! Wir holen das Gewünschte und stellen endlich unser Ansehen in den Augen des dunklen Lordes wieder her. Nun komm!". Vater und Sohn ließen die alten, ehrwürdigen Mauern des Malfoy-Anwesens hinter sich.

Draco folgte seinem Vater . Er wollte nicht dem dunklen Lord folgen. Ausßerdem wollte er nicht mit Pansy Parkinson verlobt werden.
Draco blieb wütend stehn und sagte zu seinem Vater : ,, Nein Vater ! Ich möchte das nicht . Und ich möchte mich auch nicht mit Pansy verlobt werden .
Ich werde Voldemord NICHT FOLGEN! Tschüss Vater. " Er drehte sich um und verschwand in der Menschenmenge .


Nun ich freue mich darüber

Draco zitterte am ganzen Körper
aber er wusste das er die richtige
Entscheidung getroffen hatte. Pansy
war hässlich und mopsgesichtig und
nicht einmal nett sie war eine feige
Haselnuss. Aber wohin sollte er nun
er konnte nicht nach Hause doch
ihm viel plötzlich etwas ein. Er suchte
sich eine ziemlich leere Gasse und apparierte.

Er keucht auf als er angekommen war. Draco schaute auf und sah ein altes Heerenhaus. Es waren schöne Erinnerungen die er mit diesem Haus verbannt.
Draco lächelte . Ja es war wirklich seine beste Entscheidung hierher zu kommen . Er ging auf die Tür zu und klopfte an die Tür. Die Tür wurde geöffnet und eine Stimme erklang : ,, Was machst du Hier ? Hast du Ärger mit deinem Vater ?" ......

"Du kennst mich einfach zu gut. Er hat die Verlobung schon arrangiert und ich habe keine andere Wahl, als mein Leben mit dieser dummen Parkinson zu verbringen und darauf habe ich keine Lust.". "So schlimm? Komm erstmal rein."

Sie ließen sich in dem spärlich eingerichteten Wohnzimmer nieder und Draco begann seinem Freund alles zu erzählen. "Mein Vater wird mich umbringen, wenn er mich findet.", kam es von Draco.

,, Bleib doch erst mal hier . Dann können wir uns immer noch überlegen was wir machen . " ,, Danke ! Du rettest mir wirklich das Leben Cederic . " sagte Draco und umarmte ihn.

"Ach, jetzt übertreib mal nicht. DU hast doch auch schon so viel für mich getan!", winkte Cedric ab. "Komm erstmal mit hoch. Du wirst dir wohl erstmal mit mir ein Zimmer teilen müssen."
"Das macht doch nichs. Wirklich vielen Dank, du bist ein echt Kalsse Freund."
Draco lief hinter Cedric die Treppe hinauf.
"Cedric! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du dir meine Sachen nicht einfach so nehemn sollst!" Wutenentbrannt stürmte Cedrics ein Jahr jüngere Schwester Serea (erfunden, aber bitte weiterführen) die Trepe hinunter. Cedric hob beschwichtigend die Hände. "Ich werde es bestimmt nicht nochmal machen. Es leigt auf meinem Schreibtisch. Das ist übrigens mein Kumpel Draco. Draco Malfoy."
Sie lächelte ihm kurz zu. "Keine Ahnung, warum du ausgerechnet mit meinem Bruder befreundet bist, aber herzlich Willkommen." Sie lief vor in Cedrics Zimmer und suchte den Gegenstand, den Cedric von ihr genommen hatte. Draco sah ihr verblüfft hinterher. "Du hast eine Schwester?"

"Ja. Eine sehr nervige!" Draco wollte grad fragen warum Cedric ihn das nicht erzählt hatte, als Serea zwischen ihnen hindurch hindurchdrängelte. Cedric seufzte. "Ich muss sehen was sie alles durcheinander gebracht hat. Machs dir auf dem Sofa bequem." Damit verschwand er. Draco setzte sich und dachte nach. Plötzlich bemerkte er jemanden. Serea saß auf der Sofalehne und sah ihn an. Verdutzt fragte Draco. "Wie lange sitzt du da schon?" "Eine ganze Weile. Es ist interessant dir beim Nachdenken zuzuschauen. Dir ist bestimmt noch nie aufgefallen, dass du dich häufig am Arm kratzt, wenn du nachdenkst." Stimmt das war ihm wirklich nie aufgefallen. Sie machte ihn neugierig und er sagte. "Setzt dich her. Wir könnten win bisschen plaudern." Sie nickte und ließ sich neben ihm aufs Sofa fallen.

Sie zog die Beine an und blickte ihn belustigt an. "Also, worüber willst du plaudern?"
Er kratzte sich am Arm und hielt inne. "Ich kratze mich ja wirklich am Arm."
Sie lachte. "Ja, jeder hat irgendeine Bewegung, Geste oder sonstige Angewohnheit die er oder sie immer wiederholt."
"Und welche ist deine?"
Sie blickte auf und sah ihn prüfend an. "Weiß ich nicht. Wenn du sie rausfindest, verrats mir.  ... Warum bist du überhaupt hier?" Sie legte den Kopf schief und sah ihn unverwandt an. Er räusperte sich verlegen. "Ähm, also ... naja, ich habe ziemlich schlimmen Streit mit meinen Eltern ... So schlimm, dass ich nicht mehr wieder kommen will."
Jetzt wo er es aussprach, wusste er, dass es so war. Er wollte nie wieder zu seinen Eltern zurück. Er würde sich schon irgendwie durchschlagen können. Irgendwie. Ihre Hand legte sich auf seine Schulter. "Draco", sagte sie sanft. Er hätte gar nicht bemerkt, wie seine Augen feucht geworden waren. Schnell wischte er sich über die Augen und war sehr erleichtert als Cedric wieder herunter kam.
Serea stand auf, als Cedric sie wütend anblickte. "Wieso musstest du mein Zimmer bei deiner Suche verwüsten?", fragte er sie aufgebracht. Sie stand, trotzdem war sie noch ein ganzes Stückchen kleiner als er. "Lass es dir eine Lehre sein. Wnen du das nächste Mal etwas ungefragt nimmst mache ich was Anderes. Ich bin mir sicher Gloria wäre höchst erfreut, wenn ich ihr berichte, wie sehr du sie doch liebst."
Sie lächelte. Cedric hatte Draco von Gloria berichtet. Ein Mädchen aus der Nachbarschaft, furchtbar in Cedric verliebt und fest davon überzeugt, dass sie ein Traumpaar wären. Cedric knirschte mit den Zähnen und sie ging hinaus. "Wollt ihr vielleicht auch was essen? Ich mache Auflauf."

Erst jetzt merkte Draco wie hungrig er war. " ja gerne. Auflauf hört sich gut an. soll ich dir helfen?" fragte er. "Nein Draco du bist Gast. Aber Serea du kannst schonmal den Tisch decken." wandte sich cedric an seine kleine schwester. "Aber-" protestierte serea, doch cedric unterrach sie. "Nein kein aber. Draco du kannst ja hier bleiben und aufpassen dass sie nichts kaputt macht". Draco nickte und Cedric verschwand in die Küche. "Du brauchst nicht glauben, das ich einen Baby-sitter brauche" maulte serea.
Draco grinste sie an " keine sorge" sagte er und kratzte sich am arm

Serea verdrehte ärgerlich die Augen udn stand auf. Sie ging zu einem großen Schranka us dunklem Holz. Sie holte das Geshcirr heraus und deckte den Tishc. Zweimal Porzellanteller und -besteck, einmal dasselbe aus Plastik für Kinder. Sie setzte sich und lächelte Draco zu.
"Komm, Draoc, setz dich doch."
Sie deutete auf den zweiten Platz mit Porzelanngeschirr. Er stand auf und setzte sich dazu. Cedric kam aus der Küche wiede rund plazierte die Aufflauform in der mitte. Serea tat allen auf, während Cedric grimmig auf seinen Plastikteller starrte.
"Stimm etwas nicht? Ist dir der Auflauf noch zu heiß?", fragte sie zuckersüß.
Cedric schüttelte den Kopf und musste pltzölich lachen. Serea fiel in das lachen ein und sie klatschten sich ab. "Einervstanden. Friede, bis zum nächsten Attentat."
Lächelnd begannen sie zu essen. Draco hatte seinen Auflauf schnell fertig und nahm sich noch eine zweite Portion, bevor die beiden auch nur die Hälfte geschafft hatten. Cedric grinste: "Du hattest wohl echt großen Hunger."

Draco wollte antworten, doch da er noch eine große Menge Auflauf im Mund hatte wurde daraus nur ein unverständliches Prusten. "Hey, so ein Verhalten kennt man ja von dir garnicht" lachte Cedric und Draco antwortete, nun mit leerem Mund: "Ja, ich glaube es tut mir einfach gut nicht von meinen Eltern kontrolliert zu werden." Er grinste. "Und nochmal danke das ich hier wohnen darf. Ich suche mir so schnell wie möglich eine Wohnung und dann habt ihr das Haus wieder für euch Allein." " Red keinen stuss, du musst dir keinen Stress machen, du kannst so lange hier bleiben wie du willst." erwiederte Cedric entschlossen und als Serea ihm zustimmte, erkannte er das wiederspruch keinen Zweck hatte. Nachdem sie fertig gegessen hatten losten sie aus wer den Abwasch machen musste. Serea verlor und stapfte maulend zum Waschbecken, woraufhin Draco sich dazu bereit erklärte ihr zu helfen.

Als er eintrat stand sie bereits am Waschbecken und fluchte grummelnd über ihren Bruder, denn das Losspiel war seine Idee gewesen.
"Das hattest du dir heute wohl anders vorgestellt?", fragte er lächelnd und griff nach dem Handtuch um ihr das Abtrocknen zu erleichtern. Sie lächelte leicht.
"Ein wenig ja. Aber da wusste ich ja auch noch nicht, dass mein Bruder einen solchen Besuch anschleppen würde", erwiderte sie und sah mit schiefgelegtem Kopf zu ihm rüber, während er einen der Teller abtrocknete. Die Plastiksachen entsorgten sie dezent im Mülleimer.

Schon nach kurzer Zeit waren sie mt dem Abwasch fertig. Danach beschlossen sie sich noch ein wenig mit Cedric auf die Terrasse zu setzen. Sie redeten noch eine Weile über Gott und die Welt, bis Cedric schließlich verkündete er würde ins Bett gehen, da er Morgen früh raus müsse. Sie wünschten ihm Gute Nacht und er verschwand im Haus. Jetzt saßen Draco und serea allein draußen und unterhielten sich über alles mögliche . Nach einer Weile bemerkte Serea grinsend:" du hast da noch Auflauf am Mundwinkel Draco. Tztztz." sie beugte sich zu ihm vor und wischte ihm über den Mund. Als sie sich wieder gerade higesetzt hatte kribbelte es Draco imernoch an der Stelle, an der sie ihn berührt hatte. Er runzelte die Stirn und sah ihr kurz in die Augen, dann hatte er sich wieder gefangen und grinste sie an. " Ich geh jetzt auc mal ins Bett gute Nacht kleine" sagte er "Gute Nacht" sagte sie ud sah ihn mit einer mischung aus Verwirrung, weil er sich so schnell verabschiedet hatte und ärger, weil er sie kleine genannt hatte. Er lächelte sie nochmal kurz an, kratzte sich am Arm und ging in sein Zimmer.

Er lag noch länger wach. Jedes mal musste er an das Kribbeln denken als Serea ihn berührt hatte. Als er auf den Wecker sah, war es null Uhr. Er stand leise auf und wollte in die Küche gehen. Plötzlich sah er Serea. Sie lag auf dem Sofa und schlief. Draco wollte sie nicht hier schlafen lassen. Er nshm sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. Dort legte er sie auf ihr Bett und deckte sie zu. Dann stand er einfach nur da und sah ihr beim schlafen zu. Serea blinzelte müde und sagte:" Draco was machst du hier?" Draco erklärte es ihr und sagte, dass sie wieder schlafen sollte. Dann ging er wieder in sein Zimmer und legte sich hin. Lächelnd schlief er ein.

Am nächsten Morgen wurde er von einem lauen Klirren geweckt, gefolgt von einenm erschrockenen Aufschrei und der genervten Stimme von Cedric. Draco richtete sich auf und blinzelte gegen das helle Sonnenlicht, das durch die tranzparenten Vorhängen hindurchschien. Verschlafen quälte er sich aus dem Bett und schleppte sich in seinem Schlaf-Tshirt, Boxershorts und mit verwuscheltem Haar in die Küche."Morgen" murmelte er und ließ sich auf einen Stuhl am Küchentisch fallen. Er nahm seinen Zauberstab, den er gestern auf dem Tisch hatte liegen lassen, schwang ihn und beschwor eine Tsse Kaffee aus nem nichts hervor. "Morgen Draco", kam es auch von Cedric, der an der Spüle lehnte, ebenfalls mit einer Tasse Kaffee in der Hand und von Serea die auf dem Boden kniete und einen Haufen Scherben aufkehrte.

Serea sah kurz auf und nickte ihm zu, dann sammelte sie die restlichen Scherben. Sie schmiss sie in den Mülleimer und Draco bemerkte, dass sie nur ein rosa Kleidchen trug, dass in der Mitte ihres Oberschenkels endete. (Siehe Bild)

Sie sah wirklich gut aus und er grinste breit. Sie bemerkte seinen Blick nicht, doch Cedric zog für einen Moment die Augenbrauen hoch, bis ihn der Kaffeegeruch ablenkte. "Oh, Kaffee. Gute Idee!"
Er schwang seinen Zauberstab und trank ebenfalls einen Kaffee. Auch Cedric stand noch im Schlafanzug herum. Serea setzte sich zu ihnen und lächelte halbwegs munter. "So, dann lasst uns frühstücken. Cedric, gehst du zum Bäcker?"
Cedric schüttelte den Kopf. "Nee, mach du lieber. Du weiß, Geld sparen ist besser und der junge Gehilfe schenkt dir immer was."
Serea verdrehte die Augen und seuftze. "Ja, aber ich nutzte Fritz dann doch total aus. Außerdem hält mich der Bäcker shcon für sonst was!"
Draco schluckte. Fritz, Bäckerlehring, schenkt ihr immer was. Hatte sie etwa einen Freund? Nee, warte, nicht ausnutzen wollen, wohl eher Verehrer. Abrupt stand er auf und beide sahen ihn überrascht an. "Ich könnte mitkommen", bot er an.
Serea nickte lächelnd und ging zur Treppe.
"Danke, ich ziehe mich nur rasch um", ihr Blick glitt an ih herab, "Solltest du besser auch tun."
Draco hastete eillig hoch, zog Jeans und ein lockeres Shirt an und lief dann aus seinem Zimmer. Im Flur stieß er mit Serea zusammen. Sie trug nun ein lockere Blumensommerkleid.










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Sie lächelte ihn an und sagte munter:" so, wir können los" Draco nickte und folgte ihr in den Flur. "Bis dann ihr zwei" rief Cedric ihnen hinterher, mit einem belustigten und wissendem Blick, den die anderen aber nicht bemerkten, da sie ihm den Rücken zugedreht hatten. "Bis dann" kam es von den beiden und sie verschwanden aus der Tür.

Vor dem Haus drehte sich Serea abrubt um. Draco wäre fast mit ihr zusammen gestoßen. "Kannst du Roller fahren?" Er nickte. Sein Vater hatte eine alte Vespa die er mal im Schuppen gefunden hatte. Serea zog ihn umdie Ecke . Dort stand ebenfalls eine Vespa. Sie sahr jedoch neuer und um einiges geplegter aus als die alte von seinem Vater. Draco setzte sich drauf und ließ den Motor starten. Serea schwang sich hinter ihn auf den Roller und legte ihre Arme um seine Hüfte. Er zuckte zusammen. Doch dann lächelte er und fuhr los.

Eigentlich hätten sie die Vespa garnicht gebraucht, der Bäcker war ganz in der Nähe von Cedrics Haus, aber Draco fand es schön mit Serea durch die Straßen zu fahren. Sie holten vom Bäcker frische Semmeln und Croissants und als sie wieder zurück kamen hatte Cedric schon den Tisch gedeckt und sie frühstückten ausgiebig. Cedrics verschwand gleich nachdem sie fertig gegessen hatten zu einer Verabredung (mit wem oder warum hatte er nicht gesagt) und so blieb der Abwasch wieder auf Serea und Draco sitzen. Diesmal dauerte es aber um einiges länger, da es in eine riesige Wasserschlacht ausartete, welche damit endete dass Draco sich lachend auf dem Boden wälzte und: " Stopp!ich gebe auf! Du hast gewonnen" rief.

Serea hielt seine Arme auf den boden und saß über ihm. Sie sahen sich lange an dann sagte sie:" mach die Augen zu." Draco schloss die Augen und wartete. Serea beugte sich zu ihm runter und küsste ihn. Draco öffnete langsam die Augen wieder. Sie hatte seine Arme losgelassen. Er sah sie an und strich ihr eine Strähne ihres braunen Haares zurück. Plötzlich knarrte die Tür und als sich die beiden umdrehten standCedric vor ihnen. Sein Gesicht war verzerrt vor Wut. "Was fällt dir ein meine Schwester zu küssen. Bist du total bekloppt? Halt dich gefälligst von ihr fern. Und verlass sofort dieses Haus." Draco versuchte gar nicht erst es zu erklären. Cedric war bestimmt nicht einsivhtig schließlich stimmte es. Stumm stand er auf und ging hoch. Dort schmiss er schnell alle sachen in seinen koffer und schleppte ihn hinunter. Dort standen Serea und Cedeic und stritten sich lautstark. Draco ging an ihm vorbei und aus dem Haus. Wütend schnappte er sich die vespa pachte seinen Koffer darauf und fuhr weg. Er sah noch wie Serea weinend aus dem Haus stürmte und wegrann.

Wilde aufgebrachte Gedanken stoben durch seinen Kopf und er gab noch mehr Gas. Noch nie hatte er so viel auf einmal gefühlt, er hätte es nichtmal für möglich gehalten dass ein Mensch so viel fühlen konnte. Er musste sich eingestehen das er Serea mochte, dass er sie sehr mochte und er hatte nen Kuss genossen, doch es war von Anfang an klar gewesen das das nichts werden konnte. Cedric war sein bester Freund, er hatte ihn aufgenommen, als er ihn am meisten brauchte und was tat er? Zum dank knutschte er mit seiner kleinen Schwester rum! Er hätte sich Ohrfeigen können, wie konnte er nur so dumm sein? Er dachte weiter nach, während er ziellos mit der Vespa, die nicht einmal ihm gehörte, mit Vollgas weg fuhr. Er wusste nicht wohin er fuhr doch als schließlich der Tank leer war, merkte er, dass er in einem kleinen Ort angekommen war. Er ließ die Vespa stehen und Süchte sich ein Hotell. Er hatte zum Glück noch ein wenig Muggelgeld im Geldbeutel, er hatte immer welches dabei, für den Notfall, natürlich ohne Das Wissen seines Vaters. Im Hotelzimmer angekommen ließ er sich ins Bett fallen und schlief sofort ein.

Er traümte davon wie er mit Serea und der Vespa durchs Land fuhr. Ein schrilles klingeln weckte ihn. Es war das Telfon aif seinem Nachttisch. Draco nahm den Hörer ab und meldete sich. Cedrics stimme drang heraus. "Draco es tut mir leid, dass ich so ausgerastet bin. Aber es war für mich ein großer Schock. Ich kann es ja nicht ändern wenn du auf meine Schwester stehst. Die Sache ist die, Serea ist verschwunden." Draco war geschockt. "Es ist ok. Wann ist sie weg?" "Gleich nachdem du weg bist." Antwortete Cedric. Draco versprach sie sfort zu suchen und verabschiedete sich. Cedric hatte gesagt es wäre ok wenn er auf Serea stand. Aber tat er das? Diese Frage konnte er jetzt nicht beantworten. Er machte sich Sorgen um Serea. Schnell lief er die Treppe hinunter und verließ das Hotel. Da die Vespa keinen Spritt mehr hatte und er keinen Besen hatte brauchte er ein anderes Fahrzeug. Er ging ein kleines Stück und kam zu einem Wald. Dort entdeckte er auch bald was er suchte. Eine kleine Gruppe Thestrale graste auf einer Lichtung. Draco ging zu einem Erwachsenen Tier und streichelte es, dann schwang er sivh auf dessen rücken und gab ihm ein Zeichen zum Abheben. Der Thestral nahm anlauf und stieg in die Luft. Draco sah angespannt auf den Boden. Als sie nicht mehr allzu weit von Cedrics Haus entfernt waren sah er einen kleinen Fleck in einem Rapsfeld. Der Thestral landete nicht weit enfernt und Draco stieg ab.

Der Fleck war Serea. Erschrocken wandte sie sich um, doch als die erkannte wer er war strahlte sie ihn an.Sie kam auf ihn zu doch kurz bevor sie bei ihm angelangt war stockte sie. "Draco ich- es tut mir leid, ich weiß nicht-" "schhh, ist schon gut" sagte er und lächelte warm. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie sanft. Er schmeckte Tränen auf ihren ausgetrockneten Lippen und es versetzte ihm einen Stich wenn er daran dachte dass sie geweint hatte. Als sie sich voneinander gelöst hatten fragte Serea vorsichtig:" was ist mit Cedric? Ist er noch..-" sie sprach den Satz nicht zu Ende."nein er ist nichtmehr sauer" antwortete Draco und erklärte ihr alles.