Großes Hogwarts
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    Geschichten von Prof. Travers besten Schüler/innen

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    Geschichten von Prof. Travers besten Schüler/innen Empty Geschichten von Prof. Travers besten Schüler/innen

    Beitrag  Gast Fr 19 Jul 2013, 17:04

    Schülername: Draquesha Malfoy
    Haus: Slytherin
    Schülernummer: 488
    Klasse: 1

    Flugunterricht 1. Klasse, 2. Stunde
    Aufgabe:
    (...)Als alle wieder festen Boden unter den Füßen hatten, schaute Zara Travers auf die Uhr. Sie hatten noch ungefähr die halbe Schulstunde. "Schüler, wie ihr seht ist hier eine rote Linie." Die Schüler schauten auf die rote Linie. Sie verlor sich irgendwo in der Nähe des verbotenem Wald . Hinter den Schülern war noch eine Linie. Oder war es die selbe an der Finish stand?
    "Wir werden einen Parkour fliegen. Folgt der Linie. Aber passt auf, auf dem Weg könnten euch Hindernisse aller Art begegnen. Haltet auch euren Zauberstab bereit. Versucht nicht zu schummeln, ich sehe alles!" Die Lehrerin schaute streng.
    "Die ersten vier, die ankommen, dürfen an dem Auswahl-Training für die Quidditchmannschaft teilnehmen. Dass ihr dann ins Team aufgenommen werdet, kann ich euch aber nicht versprechen.
    Als Hausaufgabe schreibt mir, was euch auf eurem Flug passiert ist. Mindestens 150 Wörter bitte. Außerdem erklärt mir, wieso ihr gerade Besen in der Hand haltet und keine Badewannen, Stühle, fliegende Teppiche, etc. Jetzt stellt euch bitte an der Startlinie auf und besteigt eure Besen."
    Zara Travers bestieg selber ihren Nimbus 2001 den sie sich für heute ausgesucht hatte. "Auf die Plätze - fertig - los!" schrie sie. Und die Schüler flogen ins Ungewisse.

    Der erste Flug


    Mein erster Flug auf einem Besen war ebenso abenteuerlich wie auch gefährlich. Ein Wettrennen auf fliegenden Besen sollte unsere Aufgabe sein. Nachdem das Startsignal ertönte erhoben sich alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Besen in die Lüfte. Und so tat ich es ihnen gleich und stieß mich mit den Füßen vom Boden ab. Eine Chance darauf, in die Hausmannschaft aufgenommen zu werden, war eine große Ehre und auch, wenn es mir nicht nur wirklich darum ging, gab ich mein Bestes, um zu beweisen, dass ich eine der Besten war, der Respekt gebührte. Und so schnellte ich mitsamt meinem Besen hoch in die Luft und raste los - stets der Wegmarkierung folgend. Um mich herum wirbelten Mitschüler aus Slytherin, Gryffindoor, Hufflepuff und Ravenclaw. Einige meiner Mitstreiter waren talentierter als andere und verschafften sich somit recht schnell einen gewaltigen Vorsprung. Da wollte ich natürlich nicht zurückstecken! Ich beschleunigte und kam direkt zum ersten Hindernis – Klatscher! Ich zückte meinen Zauberstab und rief ,, Accio Schläger!“, um mir einen der unten fein säuberlich bereitgelegten Schlägern zu beschafften. Ein langer Holzschläger erhob sich und schnellte zu mir hoch. Kaum hatte ich ihn gefasst, raste auch schon der erste Klatscher in meine Richtung. Mit voller Kraft schlug ich ihn zurück, in die Richtung eines Gryffindoors, welcher, vollkommen überrascht von dem plötzlichem Angriff, direkt vom Besen geschleudert wurde. ,,Und schon ist's einer weniger!“ ,rief ich vergnügt und sauste über das Feld, den angreifenden Bällen ausweichend. Grade sah ich, wie ein anderer Slytherin einen Hufflepuff von seinem Besen stieß und laut ,,HA, LOOSER!“ ,schrie, während er sich vor Lachen den Bauch hielt. Recht geben muss ich ihm schon irgendwie, denn auch ich hatte nicht grade die höchste Meinung von den Hufflepuffs. Grinsend flog ich zu ihm rüber und rief : ,,Hey, willst du mal einen Witz hören?!“ ,herausfordernd hob ich die linke Augenbraue, bevor ich ,,HUFFLEPUFF!“ hervor prustete, was dazu führe, dass wir beide echte Schwierigkeiten hatten, uns auf unseren Besen zu halten vor Lachen. Durch unser gehässiges gewitzel vergaßen wir ganz, uns auf die Klatscher zu konzentrieren, welche uns nun von allen Seiten bombardierten. Angestrengt versuchte ich so viele von ihnen abzuwehren, oder ihnen auszuweichen. Einer jedoch traf mich an der Schulter, sodass ich beinahe gestürzt wäre.

    Als ich es endlich geschafft hatte, dem Angriff der Klatscher auszuweichen, wartete schon das nächste Hindernis. Es waren verzauberte Puppen auf fliegenden Besen, welche versuchten, uns die Quaffel abzunehmen, welche wir kurz zuvor von Assistenten zugeworfen bekommen haben. Das Ziel war es nun, den Quaffel durch einen Ring, welcher ungefähr einen km weiter weg stand, und von weiteren Puppen streng bewacht wurde, zu werfen. Nur wer dies schaffte, konnte weiter kommen. Inzwischen waren schon längst nicht mehr so viele Schüler übrig, wie am Anfang noch. Gekonnt manövrierte ich meinen Komet 180 durch die Puppen, auch, wenn ich dreimal das Gefühl hatte, vom Besen zu stürzen, viermal dachte, ich würde von einer Puppe erschlagen werden und ungefähr fünfmal damit gerechnet hatte, von anderen Schülern zerquetscht und zu Brei verarbeitet zu werden. Es war ein furchtbares Gewimmel! Als das einer der Hüter abgelenkt war, weil ein Ravenclaw direkt auf das Tor zusteuerte, erkannte ich die Gunst der Stunde und nutzte sie, um ein Tor zu erzielen.

    Als ich nun das Ende der Linie fast erreicht hatte, musste ich mich noch einer letzten Aufgabe stellen. Ich musste einen goldenen Schnatz fangen, und ihn mit ins Ziel bringen – und zwar schnell! Die anderen waren mir nämlich schon dicht auf den Fersen! Mit mir waren nun nur noch drei Slytherins, fünf Gryffindoors, zwei Ravenclaws und ein Hufflepuff in Sichtweite. Ich nahm meine letzten Kräfte zusammen und stürzte mich auf einen der Schnatze. Mit rasender Geschwindigkeit schlug er Looping, sauste umher, schlug Harken und zog enge Kurven. Es viel mir nun wirklich nicht leicht, mit ihm mitzuhalten. Ich streckte mich soweit ich konnte, um ihn zu erhaschen. Erschwerend kam hinzu, dass in grade diesem Moment,wo ich ihn fast gehabt hätte, ein Gryffindoor vorbei kam und mich abdrängte. Mit Mühe und Not schaffte ich es dann aber doch, die flinke, geflügelte Goldkugel zu erwischen. Die erste war ich leider nicht! Rastaban Lestrange aus Slytherin und Alice Blacktear aus Gryffindoor gingen vor mir ins Ziel und so wurde ich nur Dritte. Auf dem vierten Platz landete Ravyn Deapmore, eine Ravenclaw.

    Auch, wenn ich nicht gewonnen habe, habe ich mein Ziel erreicht: Ich war unter den besten Vieren! Erschöpft lies ich mich auf eine Bank fallen und überlegte, aus welchem Grund wir eigentlich auf Besen flogen und nicht auf Badewannen, fliegenden Teppichen, oder Stühlen. ,,Hmm... Ein fliegender Teppich wäre doch bestimmt zu groß und unhandlich... Ein Stuhl wäre Praktisch, aber ebenfalls zu schwer zu verstauen und in einer Badewanne durch die Gegend zu Fliegen sähe doch bestimmt verdammt Affig aus...“ ,murmelte ich vor mich hin. Bei diesem Gedanken musste ich plötzlich laut loslachen. Auch, wenn ich mir nicht wirklich einen Reim auf den Brauch auf Besen zu fliegen machen konnte, fand ich die Frage sowohl lustig, also auch interessant. So oder so bin ich letztendlich aber recht froh auf Besen zu fliegen. Immerhin ist es sowohl gemütlich, als auch traditionell. Zufrieden schnappte ich mir bei diesem Gedanken dann meinen Besen und ging zurück zu den Anderen.

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