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    1. Stunde


    Deutlich gelichtet, aber trotzdem von nicht geringer Zahlsaßen die frischgebackenen Sechstklässler im Klassenraum für Verwandlung. Professor Castrorus kam nun ebenfalls und stellte sich freundlich blickend vor die Klasse.

    „Einen schönen guten Tag, es freut mich hier so viele inmeinem UTZ-Kurs begrüßen zu dürfen. Denken Sie jetzt aber nicht, dass Sie sich jetzt ausruhen könnten.Die nächsten zwei Jahre werden für Sie die kompliziertesten Ihrer gesamten Schulzeit sein. Doch nun genug der Verunsicherungen, kommen wir zum heutigen Thema: Metamorphmagi. Wer weiß was oder wer das ist? Ja Mr. Petterson?“

    „Ein Metamorphmagus ist jemand, der sein Aussehen verändern kann.“

    „Ja, das stimmt weitestgehend. Genauer gesagt wird als Metamorphmagu seine Person bezeichnet, die ihr Aussehen, Geschlecht und Alter willentlich und auch völlig ohne Zauberstab verändern kann. Diese magische Fähigkeit ist im Gegensatz zu den anderen gestaltändernden Zaubern angeboren und die Häufigkeitin der Bevölkerung ist sehr gering, allerdings ist sie vererbbar.

    Um sich zu verändern, brauchen sie sich nur ganz genau zukonzentrieren, wie sie aussehen wollen. Einen Moment lang wirken sie leicht abwesend, dann aber ist die Verwandlung vollzogen. Wer diese Fähigkeit hat, kann sich auch für eine nur partielle Veränderung entscheiden.“, erklärte Professor Castrorus und ließ gleichzeitig Notizen an der Tafel zum Abschreiben erscheinen, „Kennt jemand von ihnen einen Meta-“

    Castrorus wollte gerade weiterreden, als auf einmal dieKlingel die Stunde beendete.


    „Nun gut, bitte notieren Sie sich jetzt noch die Hausaufgaben, danach können Sie gehen. Altbekannt, die gelösten Aufgaben und die Schülerdaten bitte an castor.castrorus@hotmail.com oder an mein Privatpostfach schicken, Abschreiben bringt ein T und null Punkte.“


    1. Fassen Sie mit eigenen Worten kurz zusammen, was Sie heute gelernt haben.

    2. Nennen Sie alle bekannten Metamorphmag.

    3. Recherchieren Sie zumsprachlichen Ursprung des Wortes „Metamorphmagus“.

    4. Schreiben Sie einen Moment im Leben von einem bekannten Metamorphmagus.


    "Für das nächste Jahr muss ich unbedingt Ted Lupin kontaktieren, mal sehen, ob er mal Zeit hat. Sowas ist einfach interessanter, wenn man das Thema live sehen kann" sagte der Professor zu sich und nahm sich vor, ihm eine Eule zu schreiben.



    2. Stunde


    In der Gewissheit, dass es bestimmt eine amüsante Stunde werden würde, betrat Professor Castrorus seinen Klassenraum, in dem die Schüler aus Hufflepuff und Gryffindor bereits warteten. „Einen schönen Nachmittag, angesichts der späten Stunde werden wir heute ein eher vergnügliche Stunde verbringen“, sagte der Professor und die Schüler begannen zu grinsen, „Trotzdem müssen Sie sich auch heute wieder konzentrieren, denn Sie werden jetzt Aussehens verändernde Zauber erlernen. Diese Zauber sind in manchen Berufen, wie z.B. Auror, von großer Wichtigkeit und auch sehr nützlich. Sie werden heute in Paaren üben und jeweils bei Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin die Augenbrauen und wenn Ihnen das gelingt die Haarfarbe verändern. Ich zeige es Ihnen mal“, erklärte Castrorus und richtete seinen Zauberstab auf sich.

    Seine blonden wirren Haare wurden pechschwarz, schulterlang und glatt und seine Augen nahmen die Farbe von Stachelbeeren an. Sein Gesicht wurde spitzer, die Augenbrauen schmaler und ein Schnurrbart wuchs in seinem Gesicht. Die Schüler starrten die Person vor ihnen an, der jetzt keine Ähnlichkeit mehr mit ihrem Lehrer hatte.

    „Ich hoffe, ich konnte Ihnen einen Eindruck verschaffen, was Sie alles erlernen können. Und nun legen Sie los, erst die Augenbrauen und dann eventuell die Haarfarbe“, sagte Castrorus und mit einem Schwenker seines Zauberstabes hatte er sein ursprüngliches Aussehen wieder. Mit viel Spaß und verzerrten Gesichtern zauberten die Schüler und Schülerinnen los.

    Nach einer halben Stunde schillerten ein Dutzend Augenbrauen in verschiedenen Regenbogenfarben durch den Klassenraum, leider hatten es manche geschafft sie unaufhörlich sprießen zu lassen. Einige waren bereits dazu übergegangen, die Haarfarbe ihres Gegenübers zu verändern, das Ergebnis fiel allerdings nur selten zufriedenstellend aus. Oftmals sprossen überraschend gigantische Schnurrbärte, krause Ohrhaare und ein Schüler saß auf einmal mit einem Afrolook in der Klasse, der auch noch knallpink war.

    Mit einem amüsierten Gesichtsausdruck erlöste der Professor ihn und richtete sich dann an die Klasse. „Ich hoffe, es hat Ihnen heute Spaß gemacht, aber auch, dass Sie etwas gelernt haben. Wenn Sie noch weiter üben wollen, können Sie nach der Stunde noch bleiben. Die anderen schreiben sich bitte jetzt schon die Hausaufgaben auf und schicken diese dann samt Schülerdaten an castor.castrorus@hotmail.com oder an mein Privatpostfach. Meine Eule Meta freut sich immer über Post.“


    1. Nennen Sie mindestens zwei körperlichen Verwandlungen, die in den Harry Potter Büchern vorkommen.

    2. Solche Zauber werden zur Tarnung und Verschleierung verwendet. Welche Szene ist in den Büchern dafür ein gutes Beispiel? Fassen Sie die Szene zusammen und beschreiben Sie den Grund der Verwandlung.

    3. Wenn Sie diesen Zauber an sich anwenden würden, was würden Sie verändern? Und warum? (freiwillig)

    4. Schreiben Sie eine Kurzgeschichte, in der Sie den Zauber anwenden. Seien Sie ruhig kreativ!


    Keiner der Schüler verließ den Klassenraum und sie alles saßen dort noch zwei Stunden, bis Professor Castrorus sie hinausschickte, weil er noch etwas zu erledigen hatte. Während er seine Sachen zusammenpackte, murmelte etwas sehr verständlich vor sich hin. „Falls jemand noch weiter üben will, kann er immer gerne zu mir kommen. Oder auch alleine üben und bei Missgeschicken zu mir kommen. Ich würde mich freuen.“ Grinsend verließen die Schüler den Verwandlungskorridor. Er ist viel lockerer, als sie es alle jemals gedacht hatte. Sie beschlossen, ihn morgen nochmals zu besuchen.