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    1. Stunde


    Kaum hatte eine Schülerin aus Gryffindor die Tür des Klassenraums geöffnet, schlug ihr ein lautstarkes Gekreische und Gezwitscher entgegen. Der ganze Raumwar voll von allen bekannten und unbekannten Arten vonVögeln. Tauben, Wellensittiche, Tukane und Möwen flogen und saßen überall herum. Ein Vogel schienleichte Verdauungsprobleme zu haben, der gesamte Raum war mit vielen weißen Flatschen gepunktet.

    "Kommen Sie herein und setzen Sie sich schnell, bevor Sie-" begann Professor Castrorus und winkte die Schüler hinein. Bevor er jedoch weiterreden konnte,fiel ihm ein bestimmter Tropfen auf die wirren blonden Haare.

    "Na warte, du Vogel!", sagte er und zielte mitdem Zauberstab auf die Verursacherin, eine schneeweiße Taube. Ein blau-violetter Lichblitz traf und hülltesie ein. Kurz darauf fiel eine riesige weiße Eidechse in Castrorus' Hände. Die Schüler, die das ganze Schauspiel fasziniert beobachtet hatten, starrten jetzt die Eidechse an, die sich in den Händen ihres Professors zusammenrollte.

    "Wenn Sie dieses Tier mit Ihren Blicken verschwindenlassen wollen, dann wird das nicht klappen. Daher schlage ich vor, Sie setzen sich und schrauben Ihre Augen wieder auf Normallänge", sagte Castrorus und die blickte seine Schüler scharf an. Diese eilten zu ihren Plätzen und starrten jetzt auf die Haare ihres Lehrers. "Auch wenn ich Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit sehrschätze, was ist so interessant an meinem Kopf Mr. Stevens?", fragte er seinen Schüler, nur undeutlich rumstammelte. Seine rothaarige Nachbarin sprach aus, was sie alle sahen.

    "Sie haben da recht viel Vogelkot auf Ihrem Kopf, Sir."

    "Oh", sagte er und ließ den Unrat mit seinem Zauberstab verschwinden, "Das erklärt natürlich vieles. Aber nun zum heutigen Thema. Für die restliche dreiviertelStunde werden Sie versuchen, Vögel in Reptile wie Schlangenoder Eidechsen zu verwandeln. Zauber sowie Anleitung finden Sie an der Tafel, schreiben Sie dieses ab."

    Murrend schreiben die Schüler das angeschriebene ab, dochals sie gerade fertig waren, enthüllte Castrorus eine weitere Tafel darunter. Auf die verwirrten Blicke hin antwortete er "Im nächsten Jahr schreiben Sie Ihre ZAGs und diese Art Verwandlung wird mit Sicherheit wichtig werden. Wenn Sie mit diesem Teil fertig sind, rufen Sie sich einen Vogel. Und bitte keinen Streit um den schönsten Vogel."

    Ein kurzen Durcheinander und Stimmengewirr später warjedermann bereits eifrig bei der Sache. Einige Vögel wurden schuppig, die Federn fielen aus und die Augen nahmen reptilienähnlichere Konturen an. Mit einem lauten Klingeln wurde das Ende der Stunde verkündet.

    "Wegen dieses widerlichen Wetters wird Ihnen ja eineBeschäftigung in Form von Hausaufgaben bestimmt entgegen kommen, oder?", fragte der Professor schmunzelnd,

    "Nehmen Sie diese Möglickeit, sich zu beschäftigen, bitte wahr und notieren Sie sich jetzt noch die Aufgaben. Wie üblich, die gelösten Aufgaben und die Schülerdaten an castor.castrorus@hotmail.com oder an mein Privatpostfach, Abschreiben bringt ein T und null Punkte. Nennen Sie auf jeden Fall Ihre Quellen! Einen schönen Tag noch."


    1. Vögel in Reptilen zu verwandeln gilt im höhern Niveau der Zauberei als simplere Verwandlung. Woran könnte das liegen? Schreiben Sie einen kleinen Aufsatz darüber, warum dies so sein könnte.


    Nachdem alle herausgegangen waren, überlegte sich Castrorus,womit er den regnerischen Tag verbringen sollte. "Ich glaube, ich besuche mal meine Kollegin in den Kerkern. Die macht immer so leckere Plätzchen!" sagte er vergnügt und ging samt Tasche hinunter in die kühlen Kerker.



    2. Stunde


    Der Unterricht in diesem Jahr, schien sich hauptsächlich um Verwandlungen von Vögeln zu drehen, denn das Klassenzimmer war schon wieder voller Federvieh. Nach einer kurzen begrüßung begann der Professor seinen Vortrag.

    "Nach der noch recht einfachen Verwabdlung von Vögeln in Reptilien werden Sie und ich heute eine Evolutionsstufe höher gehen. Sie werden heute Vögel in Säugetiere verwandeln. Was ist nochmal der zentrale Unterschied zwischen diesen beiden Gruppen?", fragte er in die Klasse, "Ja, Miss Fotescue?"

    "Vögel legen Eier und Säugtiere gehören zu den lebenbgebärenden Lebewesen." "Sehr gut, 5 Punkte für Hufflepuff. Kennt jemand eventuell eine Aushahme?", fragte er in die Runde doch keiner zeigte den Anschein eines Geistesblitzes, "Anders gefragt, war jemand von Ihnen schon mal in Australien?" Auf einmal schossen mehrere Hände hoch.

    "Ja Mr. Cracker?" "Es ist das Schnabeltier, Sir. Es legt nämlich Eier in einer Bruthöhle, allerdings säugt das Weibchen die Kleinen, nachdem sie geschlüpft sind." "Gut, 10 Punkte für Ravenclaw. Haben Sie Verwandte in Australien?", fragte Castrorus. "Ja, Sir. Meine Mutter stammt von dort", antwortete er verlegen.

    "Schön schön. Aber nun lassen Sie uns beginnen", sprach der Professor und mit einem Schwinger seines Stabes war wieder die komplette Tafel vollgeschrieben. Etwas unwillig, aber ohne genervte Geräusche übernahmen die Schüler dieses in ihre Aufzeichnungen. "Sobald Sie fertig sind, holen Sie sich einen Vogel wie in der letzten Stunde. Beginnen Sie zuerst mit einem einfachen Tier, zum Beispiel einer Ratte. Führen Sie die angeschriebene Formel in Zusammenhang mit der Stabbewegung aus und konzentrieren Sie sich ja. Ich möchte nachher, wenn möglich, keine Taubenmäuse zu sehen kriegen. Ich mache es Ihnen einmal vor", sagte er und rief einen großen Tukan zu sich.

    Nachdem er die genannte Formel gesagt und die Bewegung gemacht hatte, streckte sich die Gestalt und der Schnabel schrumpfte deutlich. Federn wurden feiner und braun-rote Haare waren zu erkennen. Ohren kamen aus dem Kopf heraus, eine kleine schwarze Nase erschien, die Augen bekamen schlitzörmige Pupillen und wurden gelb. Als letztes spross ein länglicher dünner Schwanz und die Füße verdoppelten sich, wurden Pfoten.

    Mit einem "Miau" stand eine hübsche Katze vor dem Professor und sprang dann elegant auf den Tisch und beobachtete die ganzen Vögel im Raum. "Und nun sind Sie dran. Gutes Gelingen." Die Vögel vor den Schülern wurden haarig, bekamen Schwänze, Schnauzen und Beine sprossen hervor.


    Am Ende der Stunde waren 10 Ratten und ein Biber zu erkennen. "Ein wunderschöner Biber Miss Ravenclaw, 10 Punkte für Ravenclaw. Die Stunde ist auch schon wieder zu Ende, schreiben Sie sich nur noch die Aufgaben ab und dann können sie gehen. Zu guter Letzt, denken Sie daran, Ihre Schülerdaten anzugeben, und dass Abschreiben oder Kopieren ein T einbringt.

    Schicken Sie Ihre Aufgaben an castor.castrorus@hotmail.com oder an mein Privatpostfach. Einen schönen Tag Ihnen allen."


    1. Gab es eine Situation, in der Sie diesen Zauber angwendet haben? Seien Sie kreativ.

    2. Denken Sie sich einen Zauber für drei Verwandlungen von Vögeln in Säugetiere aus, schöpfen bitte Sie aus möglichst vielen Sprachen (bitte geben Sie diese an!).

    3. In welches Tier würden Sie ihren Vogel verwandeln? Und warum? Hat dieses Tier eine besondere Bedeutung für Sie? Nennen Sie dazu einige Eigenschaften und seien Sie ruhig kreativ.

    4. Was halten Sie von dieser Verwandlung? Sind Sie eher der "Vogel-" oder der "Säugetiertyp" ? Begründen Sie Ihre Meinung in einem kleinen Aufsatz.


    Die Schüler verschwanden, nachdem sie ihre Verwandlungsobjekte in die Käfige gepackt hatten. Nur Rowena blieb noch, ihr Biber hatte einen sehr eigenen Kopf. Professor Castrorus hielt auf sie zu und trat neben sie. "Lassen Sie nur Miss Ravenclaw. Ich kümmere mich um den Biber", sagte Castrorus und hielt dem Biber seine Arme hin, wo er auch hineinsprang. "Danke, Sir", sprach Rowena und ging aus dem Klassenraum. "Ich glaube, ich habe ab jetzt ein neues Haustier. Da wird sich meine Eule bestimmt freuen. Oder was meinst du Ida?", sagte der Professor schmunzelnd und blickte die Biberdame an, diese war jedoch in seinen Armen eingeschlafen und schnarchte leise vor sich hin.