Vote/Counter
Bunte Suche
Suchmaschinenoptimierung mit Ranking-Hits
Pagerank- & Counterservice
Gute Links
Diese Website wird von BeamMachine empfohlen! Aufgenommen unter den besten Hobby, Spielen und Gestalten Webseiten!
#253464: grosseshogwarts.forumieren.com

Internet-Lexikon
Webverzeichnis Webkatalog suchnase.de
Webverzeichnis
hier kostenlos eintragen

Anzeigen

    Keine Anzeigen.


    1. Stunde

    „Hallo ihr Lieben!“ begrüßte Professor Ravenclaw die frischgebackenen Viertklässler, die sich schon im Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei eingefunden hatten. „Ich hoffe, ihr hattet schöne Ferien und habt euch erholt, denn jetzt geht es wieder los.“ Sie lächelte die Schüler an und freute sich schon auf dieses Schuljahr.
    „Euer viertes Jahr in Geschichte der Zauberei wird sich ganz und gar um die internationale magische Zusammenarbeit drehen. Wir werden uns zum einen verschiedene Zauberer aus anderen Ländern, aber vor allem die Schulen und ihre Entwicklung ansehen. Dazu wird es noch das Thema der Zusammenarbeit verschiedener Schulen geben, aber das kommt in einer anderen Stunde. Wie ihr also schon wisst, gibt es noch mehr Schulen, als Hogwarts wem sind diese bekannt?“ fragte sie in die Runde.
    „Es gibt eine sehr prachtvolle Schule im Süden Frankreichs, namens Beauxbatons“, erklärte ein junger Ravenclawschüler.
    „Irgendwo im Norden von Europa liegt die Zauberschule Durmstrang, die verbirgt sich allerdings größtenteils vor Muggeln und Zauberern und es ist nur wenig bekannt“, warf ein Mädchen aus Slytherin ein.
    „Sehr gut ihr beiden, 10 Punkte für jeden von euch. Ja, das waren die beiden Schulen, die neben Hogwarts, die größten und berühmtesten Europas darstellen. Beauxbatons bedeutet so viel wie schöne Zauberstäbe und die Schülerinnen und Schüler werden in einem prächtigen Palast unterrichtet, der sich irgendwo im Süden Frankreichs befinden soll.
    Über die Zauberschule Durmstrang ist weniger bekannt. Sie befindet sich wohl im hohen Norden Europas und die dunklen Künste sollen dort unter anderem unterrichtet werden. Das war also was Knappes über die beiden Schulen, in euren Hausaufgaben sollt ihr noch ein bisschen mehr darüber recherchieren.
    Bis jetzt haben wir allerdings nur über europäische Zauberschulen gesprochen, hat vielleicht einer von euch auch Kenntnisse über außerkontinentale Zauberschulen?“ beendete Professor Ravenclaw ihren Vortrag.
    Ein paar Hände hoben sich wage und die Lehrerin nickte einem jungen Schüler aus Gryffindor aufmunternd zu.
    „Ein Bruder meines Kumpels hatte mal Kontakt mit einer Schülerin, die eine Zauberschule in Brasilien besuchte und in den USA soll es ein Internat geben, dass sich auf die Ausbildung von Hexen spezialisiert, ich glaube es heißt Hexeninstitut von Salem oder so.“
    „Danke, das war vollkommen richtig. Das Hexeninstitut von Salem unterrichtet nur weibliche magische Personen. Und natürlich gibt es auch in Brasilien Institute für Hexen und Zauberer. Leider haben die unterschiedlichen Schulen kaum Kontakt miteinander, was ich sehr schade finde. Ich möchte, dass ihr in eurer Hausaufgabe - und das soll der Hauptteil sein, also gestaltet ihn bitte auch so - einen kreativen Aufsatz über eine Zauberschule, (nicht Hogwarts, Durmstrang oder Beauxbatons) schreibt. Gebt der Schule einen Namen, ihr könnt euch ausdenken, ob sie sich auf einen bestimmten Themenbereich spezialisiert, ob Schulregeln und Lehrweisen oder Prüfungsweisen anders sind, als in Hogwarts. Gerne könnt ihr auch erzählen, wie das Gebäude und das angrenzende Gelände aussehen, oder beschreibt doch einfach den Schulalltag aus der Sicht eines Schülers. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und ich lese gerne seitenlange Aufsätze, solange sie gut und kreativ sind. Also: eine Maximalanzahl an Wörtern gibt es nicht, aber es sollten mindestens 200 sein.
    So, nun ist die Stunde fast vorbei, doch wollen wir uns noch kurz dem zweiten Thema unserer Stunde widmen: Wir haben ja in den letzten Jahren viele berühmte Hexen und Zauberer unseres Landes kennen gelernt, doch nun möchte ich, dass ich euch mit einer magischen Person auseinandersetzt, die nicht aus Großbrittanien stammt. Dazu könnt ihr eine Person nehmen, die Durmstrang oder Beauxbatons besuchte oder aber aus ganz anderen Ländern, was ich lieber sehen würde. Wie immer solltet ihr nicht langweilige Daten herunterrasseln, die diese Person ausmachen, sondern interessante Dinge aus deren Leben. Diese kurze, nun ja, wie soll ich es nennen? Sagen wir mal Biografie, muss und sollte vor allem nicht lang sein. Höchstens eine halbe Seite bitte.
    Ach ja: Bitte gebt euch bei der Hausaufgabe Mühe, denn dieses Thema ist mein Lieblingsthema, weshalb ich diese Hausaufgaben auch strenger bewerten werde.“ Mit diesen Worten beendete die Professorin die Stunde und gerade in diesem Moment gongte es.
    Hausaufgaben:
    1. Zwei Zusammenfassungen über Wissenswertes der Schulen Durmstrang und Beauxbatons.
    2. Ein langer und kreativer Aufsatz über eine ausländische Zauberschule.
    3. Kurze Biographie über einen ausländischen Zauberer.
    Wie immer: Für die Bestnote Stundenprotokoll gründlich lesen, kein Abschreiben, gerne Quellenangaben und die Hausaufgaben ans Privatpostfach.
    Anmerkung: Da leider nicht bekannt ist, wann Rowena wieder regelmäßig online kommen wird, sendet bitte eure Hausaufgaben an: rj.lupin@gmx.de.

    2. Stunde

    „Packt eure Sachen zusammen und zieht euch warm an wir verbringen den Unterricht heute auf den Ländereien.“ Professor Ravenclaw betrat in einem Nachtblauen Umhang das Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei und geleitete die Schüler nach draußen auf das weite Gelände von Hogwarts. Fragend sahen sich die Schüler an, doch Professor Ravenclaw verriet nichts. Ihren ersten Stopp machte die Klasse vor der Hütte, die dem Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts gehörte.
    „Ihr fragt euch sicher, was wir hier machen und was das Thema der heutigen Stunde ist. Vielleicht kommt ihr darauf, wenn ihr daran denkt, was wir letze Stunde gemacht haben,“ erklärte Professor Ravenclaw.
    „Letzte Stunde ging es doch um ausländische Zauberschulen, vielleicht geht es heute…um deren Zusammenarbeit mit unserer? Durmstrang, Beauxbatons und Hogwarts…ach ich hab´s das Trimagische Turnier,“ rief ein Gryffindor-Schüler. Professor Ravenclaw strahlte darüber, dass jemand ihre Hinweise verstanden hatte und erklärte weiter:
    „Genau. Ich werde heute mit euch die Orte der drei Aufgaben des letzten Turniers das in Hogwarts stattgefunden hat abklappern und ihr werdet etwas über das gesamte Turnier lernen. Hier sind wir nun, da wir nicht mehr genau wissen, wo die erste Aufgabe des Turniers stattfand, doch der damalige Wildhüter Hagrid mochte Drachen, die Bestandteile der Aufgabe waren sehr gerne. Weiß jemand etwas über die generelle Beschaffenheit des Turniers?“ fragte Prof. Ravenclaw.
    „Das Turnier ist eine Zusammenarbeit der drei größten Zauberschulen Europas: Durmstrang, Hogwarts und Beauxbatons. Eine der drei Schulen ist Gastgeber und Abgesandte der beiden anderen kommen für ein Schuljahr zu Besuch. Aus jeder Schule wird dann ein Champion ausgewählt, der die drei Aufgaben, die über das Jahr hinweg verteilt liegen, für seine Schule bestreitet. Der Sieger bekommt den Trimagischen Pokal und ein Preisgeld,“ erklärte eine Schülerin aus Hufflepuff.
    „Außerdem ist das Turnier schon sehr alt zum ersten Mal fand es im 13. Jahrhundert statt. Früher fand es alle 100 Jahre statt, doch es gab zu viele Todesfälle, deshalb gab es das trimagische Turnier lange nicht,“ erweiterte ein Junge aus Ravenclaw.
    „Das war alles sehr gut, 10 Punkte für euch beide. Und nun, lasst uns weitergehen.“
    Professor Ravenclaw führte die Klasse weiter, bis sie am Ufer des Sees ankamen. Die Schüler ließen sich nieder und Professor Ravenclaw sprach:
    „Hier fand die zweite Aufgabe des Turniers statt. Aber wir wollen über etwas anderes sprechen: Die Auswahl der Champions. Diese findet durch den Feuerkelch statt. Jeder Schüler der teilnehmen will kann seinen Namen in den Kelch werfen und darauf hoffen, dass er von diesem als Champion für seine Schule gewählt wird. Aber es ist gefährlich, denn einmal vom Feuerkelch gewählt ist man verpflichtet am Turnier teilzunehmen. Dann gibt es kein Zurück mehr,“ erklärte die Lehrerin.
    „Professor?“ fragte eine Schülerin, „Wie gewinnt man eigentlich das Turnier?“
    „Hab ich vergessen euch das zu erzählen? Tut mir leid,“ lächelte die Prof. Ravenclaw. „Bei jeder Aufgabe werden Punkte vergeben, wer am Ende die meisten hat, gewinnt, eigentlich ganz einfach. So jetzt aber schnell weiter die Stunde ist bald vorbei.“
    Als nächsten Stopp hatte Professor Ravenclaw das Quidditchfeld vorhergesehen. „Ähm, Professor? Wollten sie uns etwas über Quidditch oder über das Trimagische Turnier erzählen? Verwechseln Sie da nicht etwas?“ fragte ein Slytherin. „Nein, das tue ich nicht. Die dritte Aufgabe fand damals genau hier statt. Das gesamte Feld war zu einem gigantischen Labyrinth umfunktioniert worden. Ich war damals noch sehr jung kann mich aber noch genau daran erinnern, wie aufregend das war. Aber wir wollen jetzt über einen weiteren Aspekt des Trimagischen Tuniers sprechen: Den Weihnachtsball. Er dient dazu, dass die Schüler der unterschiedlichen Schulen sich besser kennen lernen. Denn das gesamte Event ist zwar ein Wettkampf, doch dient dieser dazu, dass sich die Schüler besser kennen lernen, internationale Bekanntschaften geknüpft werden und die Zusammenarbeit der Länder gestärkt wird.“ So beendete Professor Ravenclaw den Unterricht.
    Sie gab jedem der Schüler einen Zettel aus, auf dem die Hausaufgaben standen und eilte danach in Richtung Schloss davon.
    Hausaufgaben:
    1. Erfinde drei eigene Aufgaben, für ein weiteres Trimagisches Turnier. Es kann auch auf den Ländereien von Beauxbatons oder Durmstrang stattfinden (muss aber nicht!)
    2. Schreibe GANZ KURZ (der obere Teil ist wichtiger) über einen der vier Champions und vor allem, wie er das Turnier bestritten hat, welche Zauber er angewendet hat ober er aufgeben musste etc.
    „Viel Spaß, nicht abschreiben, sonst gibt’s ein T und vergesst Schülerdaten und Quellenangaben nicht! Und schickt mir eure Lösungen an mein Privat-Eulenpostfach!“
    Anmerkung: Da leider nicht bekannt ist, wann Rowena wieder regelmäßig online kommen wird, sendet bitte eure Hausaufgaben an: rj.lupin@gmx.de.