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    1. Stunde

    Schüler sitzen auf den Tischen und Fensterbänken und unterhalten sich."Ich bitte um Ruhe", Prof. Black hatte den Klassenraum betreten und fast Augenblicklich kehrte Ruhe ein. "Schön. Wenn ich jetzt auch zu euren Stühlen zurückkehren würdet, könnten wir mit dem Unterricht beginnen." Schnell springen alle zu ihren Plätzen.
    "Herzlich Willkommen im 6. Schuljahr. Es ist schon etwas großartiges, wenn man es bis hier hin durchgehalten hat. Da in diesem Schuljahr keine Prüfungen kommen, werde wir ein etwas entspannendes Schuljahr haben. Erstmal für die, die es in den vergangenen Schuljahren nicht geschafft haben meinen Unterricht zu besuchen, möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Lily Black, doch es ist mir egal, ob ihr mich Prof. Black oder Lily nennt. Ich nenne euch bei Nachnamen.Letztes Schuljahr haben wir es leider nicht mehr geschafft, das Thema Kristallkugeln ganz durchzunehmen, da wir sehr für die ZAG's lernen mussten und deshalb, werden wir es diese Stunde weiterführen. " Prof. Black deutet auf den Schrank hinten im Klassenraum.
    "Wie immer befinden die Kristallkugeln hinten im Schrank. Ich möchte jetzt, dass sich jeder dort eine holt." Alle rennen auf einmal los und es dauert etwas länger, bis wieder Ruhe eingekehrt ist.
    "Ihr habt den Rest der Stunde Zeit, in der Kugel zu lesen." Prof. Black geht durch die Schüler rum und hilft ab und zu auch mal.
    Bis zum Klingeln haben ein paar Schüler es sogar geschafft, klar etwas in der Kristallkugel zu lesen."Die Hausaufgabe wird kreativ sein. Malt eine Kristallkugel, mit dem, was ihr in ihr gesehen habt. Schreibt mir bitte dazu, ob ich sie veröffentlich darf oder nicht. Wer kein Bild schicken kann oder nicht will, kann auch einen Aufsatz schreiben. Tut so, als ob ihr ein Bild gemalt hättet und beschreibt jede Kleinigkeit. Der Text sollte mindesten 100 Wörter haben. Schreibt auch hier dazu, ob ich ihn veröffentlich darf. Schickt mir die Hausaufgabe wie immer an mich als PN oder als E-Mail an lily.black@gmx.net. Bis zur nächsten Stunde."


    2. Stunde

    Prof. Black sitzt schon hinter ihrem Pult, als die Klasse reinkommt. Vor ihr stehen mehrere Eierschachteln. "Hallo", begrüßt sie die Kinder und steht sogleich auf.
    Ein paar neugierige Blicke wandern zu den Eierschachteln.Prof. Black, die diese Blicke gesehen hatte, lacht und sagt:"Ja, ihr wundert euch bestimmt schon, warum ich hier Eierschachteln stehen habe. Es sind wirklich Eier drin. Denn unser heutiges Thema ist die Ovomantie. Wer hat schon mal etwas davon gehört?" Gespannt blickt sie in die Runde. Niemand hebt die Hand.
    "Niemand? Ok, ganz so unerwartet war das jetzt nicht, weil die Ovomantie eher selten vorkommt. Die Ovomantie wurde von einer berühmten Wahrsagerin aus Ravenclaw erfunden. Da diese Art der Zukunfts-Vorhersagung, aber etwas merkwürdig und exzentrisch ist, sagt man dem Haus auch oft Exzentrizität nach. Das kommt von dieser Ovomantie. Aber was genau macht man in der Ovomantie?"Prof. Black holt eine platte, silberne Schüssel, sowie ein Ei aus einer der vielen Eierschachteln hervor. "In der Ovomantie versucht man die Zukunft anhand der Form des Eidotters vorherzusagen."
    Die Lehrerin schlägt das Ei am Rand der Schüssel auf und gießt den Rest des Eis, in die Schüssel."Wichtig, bei der Ovomantie ist nicht das ganze Ei, sondern nur das Eigelb. Jetzt versucht jeder es einmal. Ich möchte, dass ihr langsam, ich wiederhole, langsam nach vorne kommt und euch ein Ei und ein Tablett holt." Wie zu erwarten, wird es wieder laut, als alle Schüler auf einmal nach vorne stürmen und sich ein Ei nehmen wollen. "Passt auf, dass ihr euer Ei nicht fallen lässt, denn ich habe für jeden nur ein einziges", ruft Prof. Black über den Lärm der Schüler hinweg. Nachdem jeder, bewaffnet mit einem Ei und einem silber Tablett, wieder auf seinem Platz sietzt, spricht die Lehrerin weiter. "Im Prinzip ist die Ovomantie fast genauso wie das Teeblätterlesen, nur ihr werdet schnell feststellen, dass die Ovomantie weitaus schwerer zu lesen ist. Im Buch auf den Seiten 67 bis 68, sind verschiedene Formen den Eidotters abgebildet. Die Abbildungen sehen fast alle gleich aus, unterscheiden sich aber sehr von ihrer Bedeutung. Nachdem ihr euer Ei aufgeschlagen habt, versucht die Abbildung herauszusuchen, die am ehesten auf die Form eures Eigelbs passt." Jetzt hörte man nur noch das Krachen des Eis, wenn jemand es aufgeschlagen hatte. Für den Rest der Stunde, versuchen alle ihre Dotterform zu deuten.
    Kurz vor Stundenschluss, schreibt die Lehrerin noch die Hausaufgaben an die Tafel:"Diese Hausaufgabe ist wieder eine Kreative. Malt entweder euer Ei ab, wie es aufgeschlagen ist (schreibt auch dazu, ob ich veröffentlich darf), oder schreibt ein Gedicht (darf ich es veröffentlichen) mit mindestens 4 Zeilen zu dem Thema 'Ei'. Hausaufgaben gehen wie immer an mich per PN oder E-Mail an lily.black.7@gmx.de."