Großes Hogwarts
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    Astronomieaufsatz fünftes Schuljahr - Klasse 5

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    Astronomieaufsatz fünftes Schuljahr - Klasse 5 Empty Astronomieaufsatz fünftes Schuljahr - Klasse 5

    Beitrag  Lindsey Taylor So 07 Apr 2013, 18:16

    darklord37, Slytherin, Klasse 5, Schülernr.: 35

    1. Schreibt mir eine Geschichte darüber, wie ihr auf dem Mond gelandet seid. Ihr könnt auch mit dem Besen hinfliegen oder eben mit einer Rakete oder was euch eben einfällt. Ihr könnt auch, wenn ihr keine Geschichte schreiben wollt ein Bild zu eurer Mondlandung malen.

    Meine Mondgeschichte

    Seit der dunkle Lord zusammen mit seiner kleinen, entzückenden Basiliskentochter nach Hogsmeade gezogen waren, ist es um die Beiden ruhig geworden. Sie besuchten zwar beide zusammen die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei, aber ansonsten erfreuten sie sich gemeinsam still ihres ansonsten glücklichen Lebens.

    An einem kühlen Abend saß der dunkle Lord mit seiner kleinen Tochter auf dem Arm in seinem gemütlichen, roten Lehnstuhl. Beide waren vorher noch im Honigtopf, einem Laden für die tollsten Süßigkeiten, gewesen. Zari liebte Zitronenbrausebonbons und da der Lord seine Zari liebte, kaufte er ihr immer welche. Beide kuschelten sich gemeinsam aneinander und auf einmal sagte der dunkle Lord: "Ach Zari. Ich hab Dich so lieb. So lieb bis von hier bis nach Hogwarts." "Dassssss isssst ganzzzz schön weit", zischelte Zari,. "Aber ich habe Dich noch weiter lieb." "Ach ja...", meinte der dunkle Lord und kraulte seiner Tochter die Schlappohren. "Sag, wie weit denn?" "Ooch", erwiderte Zara, "Ganz einfach noch viel weiter. Bis zum Mond und wieder zurück."
    Der dunkle Lord nickte. Das war wirklich enorm weit genug. Tja....der Mond. Wie es da wohl aussah? Ob es da wohl auch Mondhexen oder Mondzauberer gab? Gemeinsam sahen die Beiden aus dem Fenster ihrer Wohnung hinauf zum fahlen Leuchten des Mondes. "Esss isssst Vollmond", stellte Zara fest. "Ja", meinte der dunkle Lord. "Daphi und Remus werden unterwegs sein." "Remussssssss", sagte Zara, lächelte und zeigte dabei ihre 2 Stummelzähnchen.
    "Papssssss", fragte sie auf einmal, "Warum fliegen wir nicht einmal zum Mond und sehen uns da mal alles an?" Warum eigentlich? Das war eine gute Frage. "Ich denke mal, Zari...unsere Besen sind für das Fliegen auf der Erde hergestellt, zum Apparieren müsste ich mir eine Örtlichkeit vorstellen können und am Flohnetzwerk ist da bestimmt niemand angeschlossen. "Ach ja", piepste Zara aus ihrer Kuscheldecke, "Ich würde aber trotzdem gern mal auf dem Mond ssssein."
    Der Lord legte seine kleine Tochter vorsichtig in ihr Basilisken-Bettchen und dachte angestrengt nach. Wie konnten sie gemeinsam zum Mond gelangen? Doch..., da gab es vielleicht jemanden, der ihm helfen konnte. Jemand, der früher einmal gegen ihn gekämpft hatte. Jemand, der Erfahrung mit Muggel-Artefakten hatte. Genau. Arthur Weasley.
    Der dunkle Lord ergriff kurzentschlossen seinen Zauberstab und beschwörte seinen Patronus. Ein graufarbener Dementor erschien und verbeugte sich. Der Lord sendete seinen Patronus zu den Weasleys in den Fuchsbau, um Arthur Weasley seinen Besuch anzukündigen.
    Arthur Weasley saß gerade gemütlich am Küchentisch, als neben ihm ein Dementor erschien. Vor Schreck wusste er nicht, nach was er zu Erst greifen sollte. Nach dem Zauberstab oder seinen Herztropfen... Doch dieser Dementor war merkwürdig. Er griff nicht an, sondern verbeugte sich und sprach: "Der dunkle Lord kündigt durch mich seinen Besuch an." Danach löste der Dementor sich auf.
    Arthur Weasley war verzweifelt. "Du weißt schon wer" bei ihm im Haus, noch schlimmer, in der Wohnung? Das roch nach Tod oder fürchterlichem Leid. Er erinnerte sich noch genau daran, wie es damals war. An diese grausamen Zeiten, als in der Zaubererwelt Krieg herrschte. Niemand den er ermorden wollte, ist ihm damals entkommen. Nur einer nicht. Harry Potter. Er war der Junge, der überlebt hat.
    Schnell, schnell.. Arthur wollte gerade noch den Fuchsbau mit Schutzzaubern sichern, da klopfte es schon an der Haustür. Arthur Weasley öffnete mit gezücktem Zauberstab in der Hand die Tür und traute seinen Augen nicht.
    Da stand er. Sein real gewordener Alptraum. Der Moment, vor dem er sich 40 Jahre lang gefürchtet hatte. Ein mit einem schwarzen Umhang bekleideter Mann mit kahlem, skelettartiger Kopf, rote schlangenähnliche Augen und da, wo die Nase hätte sein müssen, befanden sich 2 rötliche Löcher. Und er hatte einen Zauberstab in der Hand. Seinen berühmten Zauberstab, mit dem schon unzählige Hexen und Zauberer, von Muggeln ganz zu schweigen, umgebracht wurden.
    Doch was tat er? Arthur Weasley glaubte es nicht. "Du weißt schon wer" steckte seinen Zauberstab in eine Falte seines Ärmels und hob winkend seine spinnenartigen Hände.
    "Hallo Arthur!" rief er mit seiner bekannten hohen Stimme. "Sie sind doch Mr. Arthur Weasley, oder?" Mr. Weasley gab sich einen Ruck. Wenn er schon sterben sollte, dann würde er nicht um sein Leben betteln. "Ja, der bin ich", erwiderte er. "Nur zu. Töten sie mich. Es gibt keine Möglichkeit mehr, ihnen zu entkommen."
    Der dunkle Lord schüttelte entschieden seinen Kopf. "Nein, Mr. Weasley, Ich bin nicht hier, um sie umzubringen. Im Gegenteil. Ich benötige dringend ihre Hilfe beim Umbau eines Rennbesens."
    Arthur Weasley glaubte sich verhört zu haben. Er, ein ehemaliger Angestellter des Zaubereiministeriums sollte diesem Mörder helfen? Nie würde er das tun. "Ich werde ihnen niemals bei der Umsetzung ihrer Mordpläne helfen!" "Das sollen sie ja auch gar nicht", versetzte der Lord. "Es geht um etwas ganz anderes. Meine Tochter und ich...nun, wir möchten zum Mond fliegen. Und sie sind Hobby-Bastler von Muggel-Artefakten und können uns bestimmt einen Rennbesen so umbauen, das wir damit hin- und zurückfliegen können."
    Arthur Weasley stutzte. Er hatte mit Allem gerechnet, aber nicht mit so etwas. "Ja, gut...Bitte treten sie doch näher und setzen sie sich. Darf ich ihnen etwas Kürbissaft anbieten? Erzählen sie mir mehr von ihrer Idee, zum Mond zu fliegen. Das interessiert mich als Bastler schon sehr."
    Mr. Weasley hörte sich die Geschichte des dunklen Lords in Ruhe an und fing in Gedanken schon mal an zu basteln. Er hatte da doch noch diese 2 Patriot und 4 Stinger-Raketen von der deutschen Muggel-Wehr. Da waren so Arotom-Knallköpfe drin. Da lies sich bestimmt was für den Antrieb von basteln. Ja, das würde gehen.
    Die beiden Männer unterhielten sich bis spät in die Nacht. Dann verabschiedete sich der dunkle Lord und Mr. Weasley bat ihn, doch so in einer Woche wieder vorbei zu kommen, um sich den Weltraum-Besen anzusehen. Er schloss die Haustür und schüttelte versonnen mit dem Kopf. Das hätte er nie für Möglich gehalten. "Der, dessen Name nicht genannt werden darf" bei ihm zu Hause im Fuchsbau am Küchentisch. Eigentlich war der ganz nett. Und nebenbei bemerkt lebe ich noch. Gut. Morgen früh beginne ich mit dem Bau des Weltraum-Besens.

    Eine Woche später. Ein Rennbesen fliegt mit einem fauchenden Geräusch durch die Luft. Auf ihm sitzt ein schwarz gekleideter Mann mit einem Basiliskenkind auf dem linken Arm. Immer, wenn der Besen durch ein Luftloch fliegt und kurz in die Tiefe stürzt, hört man das Basiliskenbaby: "Nochmal, nochmal...!" rufen. "Gut festhalten, Zari", ruft der Mann in Schwarz, "da hinten ist schon der Fuchsbau zu sehen!" Der Besen setzt zur Landung an und sie gehen zu Fuß in den alten Geräteschuppen von Mr. Weasley. Der ist dort mit dem Bau des Weltraum-Mond-Besens fast fertig.
    "Papssss? Wer issst dasss? Darf ich den beissssen?" "Nein, Liebling. Das ist Onkel Weasley. Er baut uns einen Mond-Besen, damit wir zum Mond fliegen können." "Au fein", meinte Zara und blinkerte Mr. Weasley mit ihren brombeer farbigen Augen lieb an.
    "Guten Morgen, Mr. Weasley", sagte der Lord, "Wie geht es mit dem Mond-Besen voran?" "Oh, sehr gut", freute sich Mr. Weasley, "Sie können übermorgen schon losfliegen. Das ist ihre kleine Tochter Zara? Du bist aber mutig. So klein und so eine weite Reise." Mit einer schnellen Bewegung hielt der dunkle Lord seiner Basilisken-Tochter seine Hand vor die Augen. "Bitte, Arthur, wenn sie nicht versteinert werden wollen, sehen sie sie nicht so direkt an, ja? Schön. Dann geht die Reise in 3 Tagen los."

    Drei Tage später auf dem Grundstück der Weasleys. Der Weltraum-Mond-Besen ist fertig gestellt. "Er verfügt über eine Kreuzbefestigung über steuerbare Raketenantriebssätze und ist beliebig steuerbar. Durch die integrierten Arotom-Knallköpfe der Muggel ist für fast unbegrenzten Antriebsstoff gesorgt. Nur Atemluft erzeugt er nicht. Dafür sind aber seitlich genügend magische Sauerstofflaschen angebracht", erklärte Mr. Weasley.
    "Gut, sehr gut", lächelte der dunkle Lord. "Zara, hast Du genug Zitronenbrausebonbons eingesteckt?" "Ja, Papssss", rief Zara. "Dann hexe ich uns jetzt einen "Weltraum-Kopfblasen-Zauber" und sorge dafür, das unsere Kleidung magisch warm bleibt. Setz Dich schon mal in den Kindersitz und ich verpasse Dir zur Sicherheit einen Dauerklebefluch." Gesagt, getan. Der Dunkle Lord setzte sich hinter Zara in den Sitz für Erwachsene, sagte laut und deutlich: "Auf!" und der Weltraumbesen drehte noch mal zur Probe eine langsame Runde über dem Fuchsbau. Dann beschleunigte er von 120 km/h auf 6-fach Schallgeschwindigkeit. Ein gewaltiger Knall war zu hören, dann waren Besen, Zara und der Lord verschwunden und nicht mehr zu sehen.
    "Fast hätte ich gesagt, mögen die Beiden heil wieder zurück kommen. Das hätte ich vor 30 Jahren nie zu träumen gewagt", murmelte Mr. Weasley und ging wieder hinüber in seine Küche.
    Nach gelungenem Start hatten wir, glücklich in der Luft, Schwierigkeiten mit den Erdanziehungskräften. Sie galt es zu überwinden. Jedoch die Arotom-Knallköpfe der Raketen erwiesen sich unerschöpfliche Antriebskraft. Alles lief reibungslos. Antrieb, Sauerstoffversorgung und schön warm war es dank der Wärmemagie auch. Aus dem Magnetfeld der Erde entkommen, befanden wir uns schon nach wenigen Stunden im All. Nun musste ich den Antrieb drosseln und über die Seitenraketen die Mondrichtung ansteuern. Da es im direkten Weltraum keine Anziehungskräfte gibt, sondern nur luftleeren Raum, benötigte der Weltraum-Besen nur ein Viertel an Schubkraft. Wir wollen ja auch sanft landen und nicht einfach mit zu viel Antrieb aufschlagen. 2 lange Tage dauerte unsere Reise zum Mond, die übrigens nicht ganz so ohne Gefahren war. Es waren einige Meteoriten, also Gesteinsbrocken, im All unterwegs, die unseren Kurs kreuzten. Zara machte es riesigen Spaß, diese Gesteinsbrocken mit "Expulso" zu sprengen.
    Endlich kamen wir so weit in die Nähe des bleichen Mondes, das wir uns zur Landung vorbereiten konnten. Unter uns gab es scheinbar nur weißen, bleichen Sand, Steine und riesige Krater von Meteoriten, die dort mal vor langer Zeit eingeschlagen sind. Gut. Es war so weit. Wir befanden uns im Landeanflug. Dazu stellte ich die Antriebsraketen senkrecht und lies den Antrieb im Rückwärtsgang laufen und wir landeten sanft auf dem Mond.
    Auf den ersten Blick war hier überhaupt nichts los. Da standen die Reste einer alten Apollo-Muggel-Raumfähre und eine umgekippte Fahne der USA. Merkwürdig. Was hat diese Fahne umgekippt? Es gibt doch hier keinen Wind? Ich löste unsere Klebeflüche und wir sprangen von unseren Sitzen. Doch hui! Auf dem Mond gab es keine Schwerkraft und so hopsten wir mit weiten Luftsprüngen vorwärts. Zara machte das großen Spaß und ich hörte ihr Kichern trotz des Kopfblasenzaubers. So erkundeten wir langsam den Mond und kamen, nachdem wir die helle Seite des Mondes überquert hatten, zur dunklen Seite des Mondes. Dort waren die Krater mit einer Art dunklen Folie abgedeckt und in den tiefen Kratern befanden sich Häuser und wir sahen Besen fliegen. Es gab dort also Mond-Hexen und Mond-Zauberer. Wie es dann weiterging und ob es da Mondwas- oder werwölfe gibt, die die Erde anheulen...das berichte ich Euch das nächste Mal.
    Lindsey Taylor
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