Großes Hogwarts
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    Beitrag  Rowena Ravenclaw Fr 16 Nov 2012, 22:14

    Das ist noch nicht fertig, sondern nur Kapitel 1

    „ Schau mal das ist Harry Potter!“
    „Ja., da! Ich sehe ihn auch.“
    „Meine Eltern haben mir von ihm erzählt, wie er einen bösen schwarzen Zauberer besiegt hat.“
    Überall drückten Kinder ihre Nasen an die Zugfenster um möglichst viel von Harry Potter zu sehen. Auch Amalia starrte auf Gleis neundreiviertel, wo inzwischen nur noch Eltern standen, um einen Blick auf den berühmten Zauberer zu erhaschen. Doch der Tumult legte sich bald und Ruhe kehrte im Hogwarts-Express ein, als sie den Bahnhof Kings Cross hinter sich ließen und an den Fenstern Wiesen und Wälder vorbeizogen. Die Schüler verteilten sich nun allmählich in ihre Abteile, erzählten sich von ihren Sommerferien oder tauschten Schokofrosch-Sammelkarten. Und ein paar Schüler suchten aufgeregt nach leeren Abteilen und fragten sich, wie es in Hogwarts wohl werden würde.
    Amalia lächelte über die Erstklässler, vor zwei Jahren war sie zum ersten Mal in die rote Lok gestiegen und sie war genauso gespannt auf Hogwarts die Schule für Hexerei und Zauberei gewesen. Ganz begeistert war sie zum ersten Mal durch die Barriere zwischen Gleis neun und zehn gerannt war und daraufhin mit offenem Mund vor der scharlachroten Lok stehen geblieben. Mit großen Augen war sie am Bahnhof von Hogsmeade ausgestiegen und hatte den Wildhüter Hagrid kennen gelernt. Mit zittrigen Händen war sie über den See gefahren und hatte zum ersten Mal ihre Augen auf das wunderschöne Schloss gerichtet, das für ein Jahr ihr Zuhause sein würde. Und mit klopfenden Herzen hatte sie sich auf den dreibeinigen Stuhl gesetzt und den sprechenden Hut aufgesetzt, der daraufhin verkündet hatte, sie sei zweifelsohne eine Ravenclaw. Ihre Eltern hätten nicht stolzer sein können und übergaben Amalia alle möglichen Dinge in den Farben der Ravenclaws, die sie noch aus ihrer Schulzeit besaßen.
    Nun suchte Amalia, geschmückt mit ihrer blau-silbernen Adlerbrosche, das Abteil in dem sich ihre Freunde niedergelassen hatten. Ihre Cousine Alexa, die allerdings nur auf den Namen Lexi hörte und in Hufflepuff eingeteilt war, Leesha, Amalias beste Freundin und ebenfalls in Ravenclaw und Kathie aus Hufflepuff hatten sich in einem der letzten Abteile niedergelassen und tauschten sich lachend über den Sommer aus. „Hey, Am!“ rief Leesha sofort, als sie ihre beste Freundin durch die Tür kommen sah.
    „Lexi hat uns gerade erzählt was ihr im Sommer so alles erlebt habt, aber so ganz konnten wir ihr nicht glauben, dass ihr wirklich gegen Drachen gekämpft habt.“
    Alle lachen und auch Amalia stimmt ein, die Vorstellung zweier Drittklässlerinnen, die gegen einen Drachen kämpfen ist einfach zu komisch.
    „Also der einzige Kampf den ich in meinen Ferien gesehen habe war der zwischen Lexi und einem Jarvey.“
    Lexi streckte Amalia die Zunge raus und die vier Freundinnen kugelten sich vor Lachen. „ „Aber jetzt zu einen viel wichtigeren Thema: habt ihr denn auch hübsche Jungs in Frankreich gesehen? Dafür ist das Land schließlich bekannt“ kicherte Kathy.
    Doch bevor Amalia den Mund aufmachen konnte um ihren Freundinnen zu erzählen welch hübsche Zauberer sie am Strand kennengelernt hatten, ging die Abteiltür auf und drei Zauberer, die sich ebenfalls im dritten Jahr befanden gesellten sich zu den Mädchen.
    „Aha, da haben wir ja wieder das Fawcett Doppelpack.“ Amalia und Lexi lachten über den Spruch von Julian Pickels, denn die Mütter der Cousinen hatten beide ihren ursprünglichen Nachnamen „Fawcett“ beibehalten. Rosie Fawcett, Lexis Mutter, hatte einen Muggel geheiratet und Luise Fawcett, Amalias Mutter, hatte einen Zauberer namens Roger Davies geheiratet, den sie noch aus ihrer Schulzeit kannte. Und in ihrem ertsen Jahr wurden die beiden von allen Schülern und Lehrern für Schwestern gehalten und einige ältere, schusselige Lehrer hatten die beiden oft verwechselt, was zu vielen lustigen Missverständnissen geführt hatte. Julian Pickels war ein Ravenclaw Schüler und wurde immer von seinen Zimmergenossen Billy Bones und Tom Groler begleitet und alle wussten, dass er Leesha sehr gerne mochte, obwohl er es noch keinen erzählt hatte, denn es war ziemlich offensichtlich, da er dauernd ihre Nähe suchte.
    „Und Patil, was glaubst du in welches Haus dein Bruder eingeteilt wird?“ fragte Julian Leesha, während sein Gesicht rot wie eine Tomate wurde. Es war eine dämliche Frage und für alle im Abteil war klar, dass er es nur angesprochen hatte, um mit Leesha zu sprechen, denn Leeshas Bruder beherrschte schon seit Jahren Ovomantie, eine Art der Wahrsagerei, die den Ravenclaws vorbehalten ist. Nach einiger Zeit hatten sich aus dem einen Gespräch mehrere Gespräche entwickelt: Lexi und Tom stritten darüber, welches Haus dieses Jahr den Quidditchpokal ergattern würde, Leesha und Julian erörterten die verschiedenen Errungenschaften berühmter Hogwartsstudenten und welches Haus die meisten hervorgebracht hatte und Kathy, Amalia und Billy diskutierten über die Vor- und Nachteile der Wahlfächer die die drei gewählt hatten. Gerade fragten sich Billy und Kathy wozu man Wahrsagen später gebrauchen konnte und, da Amalia Pflege magischer Geschöpfe und Arithmatik gewählt hatte, interessierte sie sich kaum für diese Frage und beschloss aufzustehen und den Servierwagen zu suchen. Sie kam an mehreren Abteilen vorbei, die größtenteils von Slytherinschülern besetzt waren, die über die vorbeilaufenden Schüler aus anderen Häusern lachten. Als sie fast am hinteren Ende des Zuges angelangt war und die Hexe, die die Süßigkeiten verkaufte immer noch nicht gesichtet hatte, beschloss Amalia in die anderen Richtung zu gehen, als sie vor sich lautes Geschrei hörte und Funken aus einem Abteil stoben. Neugierig schlich sie sich näher an das Abteil, doch sie wollte keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, denn falls es Slytherins waren, würde sie dafür büßen. Doch schon kamen ein paar Gryffindors lachend aus dem Abteil gerannt, darunter auch ein schwarzhaariger, gutaussehender, mit dem Amalia letztes Jahr Veteidigung gegen die dunklen Künste gehabt hatte.
    „ Komm schnell“, rief er. „den Slytherins, die wir geärgert haben solltest du jetzt lieber nicht zu nahe kommen!“ gleich darauf packte er ihre Hand und zog sie durch den Gang bis sie in den Gepäckladeraum stürmten und die Tür hinter sich verschlossen. Alle bis auf Amalia lachten, die die Verfolgungsjagd von gerade eben noch nicht ganz überwunden hatte. Doch dann lachte James Potter, der schwarzhaarige Zauberer sie an und sie lachte mit.
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    Beitrag  Rowena Ravenclaw Mi 13 März 2013, 16:15

    Noch eine ganze Weile blieb Amalia im Abteil der Gryffindors und machte allerlei Späße mit ihnen, bis es draußen schon dunkel war und der Bahnhof von Hogsmeade nicht mehr weit sein konnte. Die gesamte Zugfahrt hatten sie gescherzt, gelacht und sich ausgemalt, welch tolle Streiche man den Slytherins oder unbeliebten Lehrern stellen könnte. Bald schon war Amalia der bedeutendste Unterschied zwischen ihren alten und ihren neuen Freunden aufgefallen: Mit den neuen konnte sie Witze machen und Pläne aushecken, wie man andere ärgert, was mit ihren anderen Freunden nie möglich gewesen wäre.
    Und so schwankte Amalias Stimmung ein wenig um, als sie das Abteil der roten Löwen verlies und sich auf den Weg zu ihren Freunden machte. Auf dem Gang kamen ihr kaum Schüler entgegen, die saßen alle schon in den Abteilen und warteten auf die Ankunft. Nur die Süßigkeitenhexe machte noch ihren Rundgang. Als sie ein paar Minuten gegangen war, hörte sie Schritte hinter sich, zuerst dachte sie, einer der Slytherins hätte ihr aufgelauert, um es ihr nun heimzuzahlen, doch es war nur James der ihr hinterhergerannt war.
    „Hey Amalia, hättest du ähm…hättest du Lust, jetzt wo wir an den Wochenenden nach Hogsmeade dürfen…ähm…naja, also…“
    „Klar, schick mir einfach eine Eule.“ Unterbrach ihn Amalia und lächelte in seine hübschen braunen Augen. Dann drehte sie sich wieder um und lief, mit einem Grinsen von einem Ohr zum Anderen, weiter bis zu ihrem Abteil.
    „Oh Am, wo hast du bloß die ganze Zeit gesteckt?“ wurde sie von ihren Freunden begrüßt, die alle schon in ihren schwarzen Umhängen steckten, doch sie antwortete keinem, warf Leesha einen Blick zu, der sagen sollte: „Ich erzähl´s dir später“ und schlüpfte in ihren Hogwartsumhang, während der Zug auf dem Bahnhof von Hogsmeade zum Stehen kam.
    Nach und nach hatten sich alle Schüler in die Kutschen begeben, nur die Erstklässler wurden von Hagrid zum See begleitet, wo sie in Booten ihren ersten Blick auf das sagenumwobene Zauberinternat werfen würden. Während sie auf eine leere Kutsche gewartet hatten, hatte Amalia die ganze Zeit über ihren Hals gestreckt und versucht über die Menge sehen zu können, um vielleicht James wiederzusehen, doch von den Drittklässlern aus Gryffindor fehlte jede Spur, wahrscheinlich hatten sie irgendetwas ausgeheckt und Amalia ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie lieber dabei gewesen wäre, als hier mit ihren Freunden zu warten.
    Nun saßen alle Schüler an ihren Tischen und warteten darauf, dass die Schulleiterin Professor Jones ihre Rede hielt und die Erstklässler in ihre Häuser untergebracht wurden. Am Anfang blickte Amalia immer wieder zum Tisch der Gryffindors, doch nachdem der Hut mit seinem jährlichen Lied geendet hatte und es für die Erstklässler an der Zeit war vorzutreten richtete sie ihre Aufmerksamkeit darauf.
    Amalia kannte nicht viele der Namen, doch einige waren ihr von Geschichten ihrer Eltern bekannt. Scorpius Malfoy, welcher der Sohn von Dravo Malfoy sein musste kam natürlich nach Slytherin. Amalia fiel auf, wie nervös die ganzen elfjährigen aussahen, aber das war auch normal, schließlich entschied diese Zeremonie über die nächsten sieben Jahre und bei manchen Schülern sogar über das ganze Leben.
    Nach und nach wurden viele Namen aufgerufen, unter anderem Louis Pickles, der Bruder von Julian, der nach Hufflepuff kam und sofort freudig von Alexa und Kathie begrüßt wurde, woraufhin sein Kopf so rot wurde wie eine Tomate. Als Amalia den Namen Potter hörte lauschte sie auf, denn James hatte ihr erzählt, dass sein Bruder Albus Severus Potter dieses Jahr sein erstes in Hogwarts antreten würde. Bei ihm dauerte es sehr lange, bis der Hut seine Erkenntnis mit der gesamten großen Halle teilte. Und Amalia wurde daran erinnert, wie sie sich damals gefühlt hatte, als der Hut in ihren Kopf geflüstert hatte. Letztendlich war sie eine Ravenclaw geworden, worüber sie überglücklich war, doch sie hatte noch nie jemandem ihr größtes Geheimnis erzählt. Nicht ihren Eltern, nicht ihrer Cousine und nicht einmal ihrer besten Freundin. Denn der Hut hatte für sie auch Slytherin in Erwägung gezogen.
    Ein lautes „GRYFFINDOR!“ schreckte Amalia aus ihren Gedanken und sie sah nur noch wie ein strahlender Albus den Hut absetzte und zu seinem Bruder rannte.
    Als eine der letzten kam noch ein Mädchen, dessen Name Amalia bekannt vorkam: Rose Weasley. Ihre Familie war riesig und man begegnete dem Namen dauernd in der Zaubererwelt. Rose hatte widerspenstiges, rotes Haar, das noch unter dem Hut herauslugte, während dieser versuchte eine Entscheidung zu finden. Schließlich rief er sie als eine Ravenclaw aus und lauthals wurde sie in ihrem neuen Haus auch von Amalia begrüßt.
    Nachdem alle Schüler ein neues Zuhause gefunden hatten begann das Festmahl, auf welches sich Amalia schon den ganzen Tag gefreut hatte und während sie mit ihren Freunden sprach und lachte hörte sie ein paar Sätze der neuen Erstklässler, die sich gerade kennenlernten:
    „…ich bin die erste Weasley, die nicht nach Gryffinor kommt! Aber meine Mum ist super schlau also war das zu erwarten.“
    „…ich hoffe wir haben gute Lehrer….“
    „Wo sich wohl unsere Schlafsäle befinden?“
    „Ist das ein Geist dort drüben?“

    Nachdem Essen und schmutziges Geschirr wieder verschwunden waren begaben sich alle Schüler auf den Weg zu ihren Schlafsälen. Die Ravenclaws hatten einen langen Weg, denn sie mussten hoch in den siebten Stock in einen der Türme.
    Amalia und Leesha hatten sich noch einige Zeit im gemütlichen Gemeinschaftsraum mit den anderen unterhalten, doch nun lagen sie in ihren Betten, müde und erschöpft von so einem langen Tag. Und während Amalias Zimmergenossinnen tief und fest schliefen, blieb sie noch wach und musste lächeln, während sie über den vergangenen Tag nachdachte und vor allem über James Potter.
    Sie konnte ja nicht ahnen, dass dieser im selben Moment in seinem Bett im Gryffindorturm lag und an das gleiche dachte.
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